Senua's Sacrifice
Verfasst: 09.02.2023, 12:56
Ich habe es endlich mal geschafft ein paar spiele zu spielen die ich die letzten 4 Jahre ins Auge gefasst habe.
Das wohl eindrucksvollste (Eigentlich waren sie das alle) war wohl Hellblade Senua's Sacrifice
Es ist wie man sonst vermuten würde kein übliches Hack & Slay. Das gameplay ist schon was besonderes.
Aber am meissten Beeindruckt mich Story und Sound (Es wird empfohlen mit Kophörern zu spielen)
Denn man spielt eine Keltische Kriegerin die mit schweren Psychosen und anderen Psychischen krankheit zu kämpfen hat, in einer Zeit als dieses noch keinesfalls als Krankheit angesehen worden ist. Hierzu hat sich die Indie Game Schmiede Psychologen und betroffene kranke ins Boot geholt um dies möglichst genau abzubilden. Das spiel ist verdammt bedrückend, einsam und sehr poetisch.
Es gibt kein HUD keine erklärungen wie man spielt etc. Man findet alles beim Spielen raus so wie die Figur die man spielt und erlebt
Durch die relativ kurze Spielzeit, kann man sich das mal ruhig geben. Schwer ist es auch nicht
Das wohl eindrucksvollste (Eigentlich waren sie das alle) war wohl Hellblade Senua's Sacrifice
Es ist wie man sonst vermuten würde kein übliches Hack & Slay. Das gameplay ist schon was besonderes.
Aber am meissten Beeindruckt mich Story und Sound (Es wird empfohlen mit Kophörern zu spielen)
Denn man spielt eine Keltische Kriegerin die mit schweren Psychosen und anderen Psychischen krankheit zu kämpfen hat, in einer Zeit als dieses noch keinesfalls als Krankheit angesehen worden ist. Hierzu hat sich die Indie Game Schmiede Psychologen und betroffene kranke ins Boot geholt um dies möglichst genau abzubilden. Das spiel ist verdammt bedrückend, einsam und sehr poetisch.
Es gibt kein HUD keine erklärungen wie man spielt etc. Man findet alles beim Spielen raus so wie die Figur die man spielt und erlebt
Durch die relativ kurze Spielzeit, kann man sich das mal ruhig geben. Schwer ist es auch nicht